DigitalRUnde

Seitdem wir den Titel dieses Newsletters festgelegt haben, klingt Howard Carpendale in meinen Ohren: „Fremde oder Freunde, wie wird alles sein?“
Wenn wir unsere vertraute Umgebung verlassen, aus welchen Gründen auch immer, stellt sich diese Frage, der wir in dieser Ausgabe nachgehen wollen.

Mit Schüler*innen der 10. Klasse über Gott zu sprechen, stellt eine besondere Herausforderung dar.

Totgeglaubte leben länger. Ob diese Binsenweisheit auch auf den Religionsunterricht zutrifft, wird die Zukunft zeigen.

Als Abraham von Gott den Auftrag erhält: „Geh fort aus deinem Land!“ musste er alles hinter sich lassen und in Vertrauen in die Fremde ziehen. Doch was heißt das?

Diese biblische Geschichte bietet viele Anknüpfungspunkte, mit denen bereits die Jüngsten arbeiten können.

Schon häufiger haben wir auf Learningsapps.org hingewiesen – jetzt ist es endlich Zeit, sie genauer vorzustellen.

Das Symbolbild der Hand ist so einfach und doch so vielseitig: Die Überschrift „Hände reichen“ hat bereits einen doppelten Boden.

Musik verbindet: Das beweist Reinhard Horn in seinem Lied „Du bist mir fremd“.

Mit Hilfe eines Bilderbuchs einen Konflikt aus unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen

Im (Schul-)Alltag begegnen uns und den Schüler*innen immer wieder Situationen, in denen Entscheidungen gefällt werden müssen. Anhand von Dilemma-Geschichten Stellung beziehen