Zugegeben: Das Themenfeld “Jesus Christus auf der Spur” steht auf der Beliebtheitsskala nicht so weit oben – allerdings zu Unrecht. Es bietet überraschend viele Verknüpfungen an die Lebenswelt der Jugendlichen. Zum Beispiel die Fragen: Was faszinierte die Menschen an Jesus? Warum folgten sie ihm? Würden wir ihm auch folgen? Wovon versprechen wir uns Glück und Sinn? Wie sieht das außerhalb der Religion aus? Möglichkeiten, diese Breite an Fragen abzudecken und zu klären, gibt es hier.

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Nicht erst seit SocialMedia scheint das Leben der anderen immer bunter und erstrebenswerter als das eigene. Schon in den zehn Geboten steht: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Hab und Gut. Wenn das so einfach wäre.
Doch wie sähe Instagram ohne Filter aus? Ehrlich und ungeschönt? Wie beeinflussen die sozialen Netzwerke unsere Wahrnehmung und wie können wir unseren Glückskompass neu ausrichten?

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Wie schnell verlernen wir im Alltagstrott die Fähigkeit, glücklich zu sein – auch unseren jungen Schüler*innen kennen das bereits. Doch dafür gibt es die Fee Pistazia aus dem Buch “Die Glücksfee” von Cornelia Funke. Miesepeter sind ihre Spezialität. Und damit alle sie und ihre Fähigkeiten kennenlernen, bietet sich ein Klassenprojekt an: Gemeinsam wird das Buch mithilfe der Legetricktechnik verfilmt. Damit wirklich niemand schmollen muss, gibt es hier Tipps und Tricks.

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Glück – ein Begriff, der sowohl in der Religion als auch unserem Alltag von zentraler Bedeutung ist. Doch was genau bedeutet Glück, und wie können wir diesen Begriff in unseren Religionsunterricht integrieren? Wir uns auf eine Reise durch verschiedene Dimensionen des Glücks begeben: von der Bergpredigt über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen bis hin zu den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung.

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„www.Zeoob.com ist eine Internetplattform, mit der sich Social-Media-Beiträge simulieren lassen. Wie sinnvoll ist das in Unterricht? Im Interview geht es um Vor- und Nachteile von generierten SocialMedia-Beiträgen, z.B. via Zeoob.com.“ Ob die kritische Redaktion von rpp-katholisch.de überzeugt werden konnte? Lest selbst!

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Schon in der Bibel steht geschrieben: „So ist’s ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.“ (Prediger 4,9) So oder so ähnlich dachten wir uns das, als wir durch ein glückliche Fügung in Kontakt mit RPP-katholisch.de kamen. Zwei Aktive für die gleiche Sache, da muss man doch zusammenarbeiten.

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Mariendarstellungen gibt es viele. Seit dem 3. Jahrhundert bilde das Marienbild den häufigsten Gegenstand christlicher Kunst – das sagt zumindest die Wikipedia. Denken wir an Mariendarstellungen, erscheint bestimmt das Bild einer thronenden Madonna mit Kind und viel goldener Verzierung in unserem Kopf. Doch entspricht diese Darstellung wirklich einem modernen Bild von Maria, auch im übertragenen Sinne? Was fangen unsere Schüler*innen mit dieser klassischen Darstellung an? Müsste Maria nicht auch ethnologisch ganz anders aussehen? Statt mit Porzellan-Teint und blauem Gewand?

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aum haben wir hier die Möglichkeiten von FOBIZZ und den Tools gefeiert, gibt es schon die nächste Neuigkeit: Die Plattform übernimmt das StartUp ToTeach. Bisher war das einer unserer Geheimtipps, aber das wird es nicht mehr lange bleiben – mit Recht. Mit Hilfe von KI können mit wenigen Klicks Übungen und Arbeitsblätter erstellt und exportiert werden: Ein Kahoot passend zum YouTube-Video? Ein Kreuzworträtsel zum Buchtext? Auswertbare H5P-Übungen (siehe Mikrofobi) zum Einbinden in Moodle? Hier gibt’s Ideen.

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Das Gleichnis vom barmherzigen Vater ist wohlbekannt und das Ende ein klassisches Unterrichtsthema. Doch die Stelle, an der der jüngere Sohn seinen Entschluss fasst, zurückzukehren, nehmen wir häufig unhinterfragt hin, weil sie uns selbstverständlich erscheint – und doch lohnt es sich sie näher zu betrachten. Mit Hilfe verschiedener Bildechniken (z.B. BibleSnap) setzen sich die Lernenden mit den Gedanken und Gefühlen auseinander, die den Sohn zur Umkehr bewegten. Hier gibt es die Ideen.

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Wer mag schon wässrige Tomaten? Es  doch sicher nicht schaden, mittels Gentechnik nachzuhelfen, den langen Zuchtprozess abzukürzen und noch die Umwelt zu schonen, denn CrisprCas macht es möglich. Wenn wir schon dabei sind, passen wir in einem das Geschlecht unseres Babys an. Und Down-Syndrom verhindern wir auch, indem einfach das dritte Chromosom abgeschnitten wird. Ein Lichtblick – oder nicht?

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