Debora gilt gemäß ihres Namens als „Frau des Wortes“ und „Verbindung zwischen Gott und der Situation ihrer Zeit“ (Gillmayr-Bucher im WibiLex). Um dieses Wort zu verbreiten und mit der Zeit zu gehen, muss man neue Wege nutzen und das passende Medium wählen – und was ist da gerade für eine Frau aktueller als Instagram. Deshalb bietet es sich an, Debora selbst sprechen zu lassen und ihr einen Account anzulegen – natürlich im geschützten Rahmen mit einem Fake-Profil-Generator wie Zeoob.com.
Hier haben die Schüler*innen vielfältige Möglichkeiten, den Account zu gestalten und ihn authentisch wirken zu lassen – ohne Anmeldung und kostenfrei. Auch wenn Zeoob sich explizit für Bildungszwecke geeignet sieht, empfehlen wir wie immer die Nutzung über Schulgeräte, um die Daten der Schüler*innen bestmöglich zu schützen.
Tipps und Tücken
- Am liebsten möchten die Schüler*innen direkt loslegen – dennoch ist trotz des verspielten Formats eine gründliche Recherche unabdingbar. Nur so können sinnvolle und korrekte Posts entstehen, die der Figur und dem Unterrichtsgegenstand gerecht werden.
- Auch wir als Lehrkräfte sollten unbedingt einmal vorher alles durchprobiert haben, denn viele Möglichkeiten heißen auch, dass viele Fragen auftauchen und vieles schief gehen kann.
- Aus meiner Erfahrung heraus lasse ich bspw. die Ergebnisse nicht herunterladen, sondern die Schüler*innen fertigen Screenshots an. Das funktioniert zuverlässiger und mit dem Prozedere sind sie vertraut.
- Auch hier sollten nicht beliebige Bilder aus dem Netz genommen, sondern die Urheberrechte beachtet werden. Für meine Beispiele habe ich die Bilder selbst per KI generiert (siehe den passenden Blog-Artikel).
- Auf die Feinheiten kommt es an: Welchen Geo-Tag (Ortsangabe) erhält der Post? Gibt es passende Hashtags? Wer kommentiert wie den Beitrag? Diese Kleinigkeiten machen einen authentischen (und im Sinne einer Bewertung) guten Instagram-Post aus.
Ausprobiert und vorgestellt von Simone
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