Mariendarstellungen gibt es viele. Seit dem 3. Jahrhundert bilde das Marienbild den häufigsten Gegenstand christlicher Kunst – das sagt zumindest die Wikipedia. Denken wir an Mariendarstellungen, erscheint bestimmt das Bild einer thronenden Madonna mit Kind und viel goldener Verzierung in unserem Kopf. Doch entspricht diese Darstellung wirklich einem modernen Bild von Maria, auch im übertragenen Sinne? Was fangen unsere Schüler*innen mit dieser klassischen Darstellung an? Müsste Maria nicht auch ethnologisch ganz anders aussehen? Statt mit Porzellan-Teint und blauem Gewand?

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aum haben wir hier die Möglichkeiten von FOBIZZ und den Tools gefeiert, gibt es schon die nächste Neuigkeit: Die Plattform übernimmt das StartUp ToTeach. Bisher war das einer unserer Geheimtipps, aber das wird es nicht mehr lange bleiben – mit Recht. Mit Hilfe von KI können mit wenigen Klicks Übungen und Arbeitsblätter erstellt und exportiert werden: Ein Kahoot passend zum YouTube-Video? Ein Kreuzworträtsel zum Buchtext? Auswertbare H5P-Übungen (siehe Mikrofobi) zum Einbinden in Moodle? Hier gibt’s Ideen.

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Das Gleichnis vom barmherzigen Vater ist wohlbekannt und das Ende ein klassisches Unterrichtsthema. Doch die Stelle, an der der jüngere Sohn seinen Entschluss fasst, zurückzukehren, nehmen wir häufig unhinterfragt hin, weil sie uns selbstverständlich erscheint – und doch lohnt es sich sie näher zu betrachten. Mit Hilfe verschiedener Bildechniken (z.B. BibleSnap) setzen sich die Lernenden mit den Gedanken und Gefühlen auseinander, die den Sohn zur Umkehr bewegten. Hier gibt es die Ideen.

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Zur Zeit Jesu gab es Berufe, die nicht sehr angesehen waren – Zöllner beispielsweise. Zachäus nutzt seine Macht auch noch aus, um die Menschen zu betrügen und ein Vermögen anzuhäufen. Doch als dieser Jesus kommt, weckt der sein Interesse und er klettert auf den Baum, um ihn zu sehen. Und Jesus spricht ihn an. IHN, den Sünder. Was sagt er? Wie läuft dieses Gespräch ab? Und danach? Die Chance, das selbst zu erkunden, erhalten die Lernen-den auf vielfältige Weise, wie hier beschrieben wird.

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Fasten bedeutet: “Keine Süßigkeiten essen.” Das ist zumindest du am häufigsten gehörte Antwort bei Kindern. Der ein oder andere Erwachsene verzichtet vielleicht auf Alkohol oder versucht das Handy weniger zu nutzen. Doch bietet die Fastenzeit noch mehr als nur “auf etwas verzichten”. Diesem Ansatz wird die Sammlung “Fasten mit allen Sinnen” gerecht, die sich gut in Flinga umsetzen lässt.

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Sind wir auf fremden Straßen unterwegs, bietet ein Navigationsgerät gute Dienste. Doch hin und wieder erfolgt die Durchsage: “Bitte umkehren.” Manchmal benötigen wir diesen Hinweise nicht nur im Straßenverkehr, sondern im Alltag. Wie können wir als Religionslehrkräfte unseren Schüler*innen Orientierung und Sinn in dieser digitalen Welt vermitteln? Wie können wir ihnen die Bedeutung von Umkehr näher bringen?

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“Meine Schwester war ein Stern. Das sagte jeder. Doch zu mir sagte es keiner.” Die Ich-Erzählerin dieses Buches steht im Schatten ihrer Schwester, dabei wäre sie gerne selbst ein leuchtender Stern. Erst eine Geschichte ihres Großvaters macht ihr klar: “Strahle auf deine ganz eigene Art! Denn vergiss nicht auch du bist aus Sternenstaub gemacht.“ Damit auch unsere Schüler*innen nicht vergessen, was sie besonders macht, bringen sie mit ChatterPix einen Stern zum Sprechen, zum Beispiel hier.

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Licht ist ein zentrales Symbol in vielen Religionen, besonders im Christentum. Es steht für Gottes Gegenwart, Schöpfung, Offenbarung, Erkenntnis, Hoffnung und Liebe. In diesem Newsletter möchten wir einige Aspekte des Lichts in der Bibel und in der heutigen digitalen Welt beleuchten. Ob wir dabei auch die digitale Erleuchtung erhalten?

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Wenn jemand stirbt, gehört dies zu den dunkelsten Stunden, die wir erleben können. Als Außenstehende versuchen wir, Trost und Zuversicht in Zeiten der Trauer zu spenden und unseren Beistand durch Nähe aber auch durch Worte auszudrücken. Statt eine beliebige Trauerkarte im nächsten Drogeriemarkt zu kaufen, setzen sich die Lernenden mit (biblischen) Trostworten auseinander und gestalten diese ansprechend.

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Wer mag schon wässrige Tomaten? Es  doch sicher nicht schaden, mittels Gentechnik nachzuhelfen, den langen Zuchtprozess abzukürzen und noch die Umwelt zu schonen, denn CrisprCas macht es möglich. Wenn wir schon dabei sind, passen wir in einem das Geschlecht unseres Babys an. Und Down-Syndrom verhindern wir auch, indem einfach das dritte Chromosom abgeschnitten wird. Ein Lichtblick – oder nicht?

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