„Ohne den Glauben an die Auferweckung ist das Christentum nicht zu haben“, postuliert die Theologin Sabine Pemsel-Maier . Deshalb ist es unabdingbar, bereits in den unteren Klassen sich damit zu beschäftigen. Doch statt Textarbeit kann hier die eigene Erfahrung im Vordergrund stehen: Wo erlebe ich in meinem Alltag „Auferstehung“? Mit dieser Frage gehen die Schüler*innen auf die Suche und halten ihre Ergebnisse in Fotos fest.

Auswertung

Die Auswertung kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen:

  • Kollaborativ sammeln, z.B. in TaskCards, sodass jeder die Möglichkeit hat, etwas zu seinem Bild zu schreiben oder andere Bilder zu kommentieren.
  • An anderer Stelle wurde bereits ausführlicher die Präsentation im Pecha-Kucha-Stil vorgestellt: Jedes Bild wird 20 Sekunden gezeigt, der Präsentator hat währenddessen Zeit, etwas zu seinem Bild zu sagen. Möglich ist auch eine stille Meditation ganz ohne Text und nur mit leider Musik.
  • Gemeinsam kann man aus den Bildern eine Collage gestalten – einfach auf einer Pinnwand die Bilder zusammenfügen oder z.B. in Canva gestalten.
  • Wer es offener mag, kann auch einen StrangeGarden anlegen: Mit diesem Tool können niedrigschwellig Collagen entstehen, die einen anarchischen Charme haben. Man fotografiert den Gegenstand, der Hintergrund wird automatisch gelöscht und dem Gesamtbild hinzugefügt. Mit einem Klick ins Bild lässt sich auch Text einfügen. Anarchisch deshalb, da man nichts verändern, anpassen oder positionieren kann.

Vorgestellt von Simone

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert