Um über Maria ins Gespräch zu kommen, bietet sich ein kreativer Zugang über ihren Namen an: Das Akrostichon. Ausgehend von der Buchstaben wählen die Lernenden Adjektive aus, die sie mit Maria in Verbindung bringen. Dabei ist eine Möglichkeit der Differenzierung, ob der Buchstabe am Anfang sein muss (M wie Mutig) oder ob er sich im Wort befinden kann (lIebevoll -MarIa), oder ob
man es auf ein Wort beschränkt oder ob es auch mehrere sein können.

Beispiele gefällig?

Hier wurden klassisch die Anfangsbuchstaben genommen…

… hier auch mitten im Wort. Statt Adjektiven wurden auch andere Assoziationen genutzt.

Grundsätzlich ist diese Methode vielseitig umsetzbar – je nachdem, was bereits eingeführt wurde. Die Beispiel wurden in Canva erstellt, gut vorstellbar ist aber auch PowerPoint/Keynote oder Goodnotes. Die hervorgehobenen Buchstaben könnten sogar selbst fotografiert werden oder man wählt eben eine besondere Schriftart. Ein besonderes Projekt wird daraus, wenn die Klasse gemeinsam daran in einem kollaborativen Whiteboard daran arbeitet, z. B. Miro.com oder conceptboard.com. Natürlich ist die Idee auch klassisch auf Papier umsetzbar.

Idee von Antje, vorgestellt von Simone.
Titelbild gestaltet mit midjourney.com, prompted by FrauEmmEn,
Beispiele mit canva.com.

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